Du kennst das bestimmt auch: Immer wieder aufs Neue stapeln sich Aufgaben, Deadlines rücken näher und doch scheint es schwer, den Überblick zu bewahren. Höchste Zeit, deinen Workflow zu optimieren! In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du mit effizienten Methoden und cleveren Tools mehr Struktur in deinen Arbeitsalltag bringst.
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Dann lies weiter und lass uns gemeinsam in die Welt der produktiven Workflows eintauchen!
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Weiterführende Inhalte zum Thema Workflow & Projektmanagement
Was ist ein Workflow?
Definition Workflow: Ein Workflow, auf Deutsch auch als „Arbeitsablauf“ bezeichnet, beschreibt den strukturierten Ablauf von Arbeitsschritten, die notwendig sind, um eine bestimmte Aufgabe oder ein Projekt zu erledigen. Dabei ist ein Workflow in der Regel als Prozess oder Flussdiagramm dargestellt, um die Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Schritten sichtbar zu machen.
Innerhalb eines Workflows gibt es verschiedene Elemente wie Arbeitsschritte, Zustände und Übergänge. Die Arbeitsschritte sind die Tätigkeiten, die ausgeführt werden müssen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Zustände beschreiben den momentanen Stand einer Aufgabe, während Übergänge dokumentieren, wann beziehungsweise unter welchen Bedingungen eine Aufgabe von einem Zustand in den nächsten wechselt.
Ein Workflow kann sowohl manuelle als auch automatisierte Prozesse miteinander kombinieren. Das bedeutet, dass einige Arbeitsschritte von Menschen durchgeführt werden, während andere automatisch von Computern oder Software erledigt werden. Durch die Visualisierung dieser Abläufe können alle beteiligten Personen oder Systeme nachvollziehen, was genau in welcher Reihenfolge zu tun ist und wie die Zusammenarbeit effizient gestaltet werden kann.
Viele Unternehmen und Organisationen nutzen Workflow-Management-Systeme, um ihre internen Prozesse zu optimieren. Diese Systeme verwalten und kontrollieren die Abläufe, indem sie zum Beispiel automatisch Aufgaben an zuständige Mitarbeiter weiterleiten und den Status von Projekten überwachen. So kann ein Workflow-Management-System dazu beitragen, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig die Fehleranfälligkeit zu reduzieren.
Insgesamt bietet ein gut strukturierter Workflow zahlreiche Vorteile, wie zum Beispiel eine transparente Darstellung der Prozesse, gesteigerte Effizienz, bessere Kommunikation und eine höhere Qualität der Arbeitsergebnisse. Auch wenn das Erstellen und Optimieren von Workflows zunächst etwas Zeit in Anspruch nehmen mag, lohnt sich der Aufwand auf lange Sicht, um Arbeitsabläufe stetig zu verbessern.
Vorteile von Workflows: Effizienter arbeiten und bessere Ergebnisse erzielen
In der modernen Arbeitswelt sind effektive und effiziente Arbeitsabläufe entscheidend, um wettbewerbsfähig zu bleiben und herausragende Ergebnisse zu erzielen. Ein leistungsfähiges Instrument, um genau das zu erreichen, sind Workflows. Im Folgenden zeigen wir dir, welche Vorteile Workflows bieten und wie sie deine Produktivität steigern können.
1. Effizienzsteigerung – Zeit und Ressourcen optimal nutzen:
Workflows helfen dir, deine Arbeitsprozesse zu optimieren und die Zusammenarbeit im Team zu verbessern. Sie sorgen dafür, dass alle anfallenden Aufgaben strukturiert, geplant und effizient erledigt werden. So sparst du Zeit und Ressourcen und bringst Projekte schneller zum Abschluss.
2. Qualitätsverbesserung – Fehler vermeiden und einheitliche Ergebnisse erzielen:
Indem du klare Prozesse und Zuständigkeiten definierst, minimierst du das Risiko von Fehlern und Inkonsistenzen in deiner Arbeit. Gleichzeitig erhöhst du die Qualität der Arbeitsergebnisse, da jeder im Team genau weiß, was von ihm erwartet wird und wie er vorgehen sollte.
3. Nachvollziehbarkeit und Transparenz – Den Überblick behalten und die Kontrolle sicherstellen:
Durch die Dokumentation und Visualisierung von Arbeitsabläufen werden diese für alle Beteiligten klar und verständlich. So behältst du stets den Überblick über den Projektfortschritt, erkennst frühzeitig Engpässe und Herausforderungen und kannst entsprechend gegensteuern.
4. Einfachere Zusammenarbeit und Kommunikation – Wissen teilen und voneinander lernen:
Workflows fördern den Informationsaustausch zwischen den Teammitgliedern und sorgen dafür, dass jederzeit klar ist, wer für welche Aufgabe zuständig ist und was der aktuelle Stand der Dinge ist. So wird die Kommunikation innerhalb des Teams verbessert, etwaige Missverständnisse oder Abstimmungsprobleme werden vermieden und ein zielorientiertes Arbeiten ermöglicht.
Workflows bieten zahlreiche Vorteile, von denen du und dein Team profitieren könnt. Sie tragen zur Effizienzsteigerung, Qualitätsverbesserung, Nachvollziehbarkeit und Transparenz sowie zur einfacheren Zusammenarbeit und Kommunikation bei. Nutze das Potenzial von Workflows, um deine Arbeitsabläufe zu optimieren und bessere Ergebnisse zu erzielen.
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Kategorien und Arten von Workflows
Effizienz und Effektivität von Arbeitsprozessen spielen eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Einer der Wegbereiter für eine optimale Organisation und strukturierte Zusammenarbeit ist die Einführung und Nutzung von Workflows.
Doch welche verschiedenen Kategorien und Arten gibt es?
1. Manuelle vs. automatisierte Workflows
Manuelle Workflows erfordern die persönliche Interaktion von Mitarbeitern, um die verschiedenen Aufgaben durchzuführen. Dabei wird jeder Schritt von Personen ausgeführt und verantwortet, was oft auch als klassische Art der Arbeitsabläufe bezeichnet wird. Im Gegensatz dazu stehen automatisierte Workflows, bei denen Software-Tools oder Algorithmen eingesetzt werden, um einen oder mehrere Arbeitsschritte automatisch durchzuführen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch menschliche Fehler und erhöht die Genauigkeit von Prozessen.
2. Sequenzielle vs. Parallele Workflows
Sequenzielle Workflows zeichnen sich dadurch aus, dass die Tasks in einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet werden. Dabei folgt jeder Arbeitsschritt direkt auf den vorherigen, sodass es eine klare und lineare Struktur gibt. Parallele Workflows hingegen beinhalten mehrere Tasks, die gleichzeitig oder unabhängig voneinander bearbeitet werden können. Diese Art von Workflow eignet sich besonders gut, um komplexe und interdisziplinäre Projekte effizient abzuarbeiten.
3. Best Practice vs. Ad-hoc-Workflows
Best-Practice-Workflows basieren auf bewährten Praktiken, Standards und Richtlinien, die in einem Unternehmen oder einer Branche festgelegt wurden. Sie sollen dabei helfen, den Workflow möglichst effektiv und fehlerfrei zu gestalten. Typischerweise sind solche Workflows gut dokumentiert und leicht nachvollziehbar. Ad-hoc-Workflows hingegen sind spontane und flexible Arbeitsabläufe, die auf spezifische Anforderungen und Umstände zugeschnitten sind. Sie kommen meist in Situationen zum Einsatz, in denen schnelle Entscheidungen oder unvorhergesehene Veränderungen erforderlich sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Arten und Kategorien von Workflows gibt, die auf die jeweiligen Anforderungen eines Unternehmens zugeschnitten sein sollten. Die richtige Kombination und Anwendung dieser unterschiedlichen Workflows kann dabei helfen, die Produktivität und Effizienz im Unternehmen zu steigern und somit zu einer besseren Erfolgsbilanz beizutragen.
Aufbau und Struktur von Workflows: Ein Leitfaden für effiziente Prozesse
Ein Workflow bezeichnet den strukturierten Ablauf von Arbeitsprozessen, bei dem verschiedene Aufgaben in einer festgelegten Reihenfolge abgearbeitet werden, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Workflows können in verschiedenen Bereichen zum Einsatz kommen, etwa in der Produktion, der Verwaltung oder der Softwareentwicklung. Im Fokus steht dabei immer die effiziente und transparente Gestaltung von Prozessen.
Die Elemente eines Workflows
Ein Workflow besteht aus verschiedenen Elementen, die in stimmiger Weise miteinander kombiniert werden. Die wichtigsten Elemente sind:
1. Aufgaben: Aufgaben sind die konkreten Arbeitsschritte, die im Rahmen eines Workflows durchgeführt werden müssen. Jede Aufgabe hat einen klaren Anfangs- und Endpunkt und wird in der Regel von einer Person oder einer Gruppe verantwortlich ausgeführt.
2. Ereignisse: Ereignisse sind bestimmte Zustände oder Bedingungen, die während des Workflows eintreten können. Sie beeinflussen den Ablauf des Workflows, indem sie zum Beispiel den Beginn einer neuen Aufgabe auslösen oder das Ende einer Aufgabe signalisieren.
3. Gateways: Gateways sind Entscheidungspunkte im Workflow, an denen festgelegt wird, wie der Workflow weiter verläuft. Abhängig von verschiedenen Bedingungen kann der Workflow an einem Gateway in unterschiedlichen Richtungen fortgesetzt werden, wodurch verschiedene Wege oder Prozess-Ausprägungen möglich sind.
Workflow-Management und Kontrolle
Um sicherzustellen, dass Workflows effizient und reibungslos ablaufen, ist es wichtig, sie sorgfältig zu planen, zu überwachen und zu steuern. Dies kann zum Beispiel durch den Einsatz von Workflow-Software oder spezifischen Projektmanagement-Tools geschehen, welche die Planung, Durchführung, Überwachung und Steuerung von Workflows unterstützen.
Integration von Workflows in Geschäftsprozesse
Ein effizienter Workflow ist nur dann wirklich erfolgreich, wenn er sinnvoll in die unternehmensinternen Geschäftsprozesse integriert ist. Das bedeutet, dass der Workflow auf die organisatorischen Strukturen und Anforderungen des Unternehmens abgestimmt sein muss und mit anderen Prozessen, Abteilungen oder Systemen nahtlos zusammenarbeitet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Aufbau und die Struktur von Workflows entscheidend für eine erfolgreiche und effiziente Gestaltung von Arbeitsprozessen sind. Um Workflows nachhaltig zu optimieren, sollten neben den grundlegenden Elementen auch ein effektives Workflow-Management sowie eine sinnvolle Integration in die Geschäftsprozesse des Unternehmens berücksichtigt werden.
Geschäftsprozesse und Workflow: Wie hängen sie zusammen?
Geschäftsprozesse sind in jedem Unternehmen unverzichtbar. Sie bilden die Grundlage für reibungslose Abläufe und Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen und Mitarbeitern. Dabei spielt der Workflow eine entscheidende Rolle, um die Effizienz und Effektivität eines Geschäftsprozesses sicherzustellen.
Doch wie unterscheidet sich der Workflow vom Geschäftsprozessmanagement?
Ein Geschäftsprozess ist eine strukturierte Folge von Aktivitäten und Aufgaben, die miteinander in Beziehung stehen und dazu dienen, ein bestimmtes Ziel oder Ergebnis zu erreichen. Ein solcher Prozess kann beispielsweise die Abwicklung einer Kundenbestellung, die Rechnungsstellung oder die Entwicklung eines neuen Produkts umfassen. In jedem dieser Prozesse sind verschiedene Abteilungen, Rollen und Ressourcen beteiligt. Der reibungslose Ablauf dieser Prozesse ist essenziell für den Erfolg eines Unternehmens.
Ein Workflow ist ein spezifisches Konzept, das Geschäftsprozesse unterstützt und optimiert, indem es die Effizienz, Bearbeitungszeit und Transparenz der einzelnen Aufgaben erhöht. Im Wesentlichen geht es beim Workflow darum, wie die konkreten Arbeitsschritte innerhalb eines Geschäftsprozesses organisiert, koordiniert und gesteuert werden. Dazu gehört auch, wie Informationen und Ressourcen zwischen den beteiligten Personen und Abteilungen ausgetauscht werden.
Der Unterschied zwischen Workflow und Geschäftsprozessmanagement liegt vor allem im Fokus: Workflow konzentriert sich auf die praktische und effiziente Realisierung der einzelnen Schritte und Aktivitäten eines Geschäftsprozesses. Geschäftsprozessmanagement hingegen ist ein ganzheitliches Konzept, das sich auf die kontinuierliche Verbesserung, Analyse und Optimierung der gesamten Geschäftsprozesse in einem Unternehmen konzentriert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Geschäftsprozesse die Basis für die Organisation eines Unternehmens darstellen und Workflows die effiziente Abwicklung dieser Prozesse ermöglichen. Geschäftsprozessmanagement hingegen ist ein umfassender Ansatz, um den geschäftlichen Wert dieser Prozesse kontinuierlich zu analysieren, zu verbessern und an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen.
Letztendlich sind auch alle drei Bereiche eng miteinander verzahnt und ergänzen sich in ihrer Wirkung, um einen dauerhaften unternehmerischen Erfolg zu sichern.
Workflow-Management-Systeme: Effizienz und Transparenz in der Zusammenarbeit
Workflow-Management-Systeme sind Softwarelösungen, die dazu dienen, die Abläufe von Geschäftsprozessen innerhalb einer Organisation zu automatisieren, zu optimieren und zu koordinieren. Ziel ist es, effizientere und transparentere Arbeitsabläufe zu schaffen, die die Teamarbeit und das Projektmanagement verbessern. Es handelt sich um ein wichtiges Tool für Unternehmen aller Größen, um Struktur in ihre Prozesse zu bringen und Fehlerquellen zu reduzieren.
Ein wesentlicher Vorteil von Workflow-Management-Systemen ist die Möglichkeit, Arbeitsabläufe zu strukturieren und nachzuvollziehen. Dadurch erhältst du einen Überblick über den aktuellen Stand jedes Projekts, die am Prozess beteiligten Personen und die dafür benötigte Zeit. Diese Transparenz ermöglicht es, Ressourcen und Mitarbeiter besser einzusetzen und schnellere Entscheidungen zu treffen.
Darüber hinaus fördert ein Workflow-Management-System die Kollaboration innerhalb des Teams. Beteiligte können ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten leichter identifizieren, und die automatische Zuweisung von Aufgaben verhindert, dass Arbeitsschritte übersehen oder doppelt ausgeführt werden. Durch die Vernetzung der Mitarbeiter und die zentrale Abwicklung von Prozessen wird auch die Kommunikation verbessert.
Beispiele für erfolgreiche Workflow-Management-Software sind Asana, Trello und monday.com, die sich sowohl für kleine als auch für große Unternehmen eignen. Diese Plattformen bieten eine Vielzahl von Funktionen, wie zum Beispiel benutzerdefinierte Workflows, Echtzeit-Updates und Integrationen mit anderen Tools wie Google Drive oder Slack.
Zusammenfassend ermöglichen Workflow-Management-Systeme die Automatisierung von Geschäftsprozessen und bieten zahlreiche Vorteile, wie eine höhere Produktivität, verbesserte Kommunikation und eine transparente Nachverfolgung von Aufgaben. Der Einsatz solcher Systeme kann Deinem Unternehmen dabei helfen, schneller zu wachsen und sich besser an Veränderungen anzupassen.
Es ist daher ratsam, sich intensiv mit den verschiedenen Möglichkeiten auseinanderzusetzen und das passende System für die Anforderungen Deines Unternehmens auszuwählen.
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Erstellung und Visualisierung von Workflows: Optimiere deine Arbeitsabläufe für maximale Effizienz
Die Erstellung und Visualisierung von Workflows spielen eine entscheidende Rolle. Doch wie gelingt es, diesen optimal zu erstellen und zu visualisieren?
Um diese Arbeitsabläufe erfolgreich zu erstellen und zu visualisieren, gibt es mehrere wichtige Schritte, die du beachten solltest.
1. Schritt: Definition der einzelnen Arbeitsschritte und Arbeitspakete. Zunächst ist es wichtig, alle Aufgaben und Tätigkeiten innerhalb eines Arbeitsablaufs zu erfassen. Diese Teilprozesse sind die Bausteine deines Workflows und sollten klar definiert sein.
2. Schritt: Festlegung von Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten. Damit ein Workflow funktioniert, müssen Zuständigkeiten klar und transparent geregelt sein. Wer ist für jeden Arbeitsschritt verantwortlich und in welcher Reihenfolge sollen sie ausgeführt werden?
3. Schritt: Analyse und Optimierung des Workflows. In vielen Fällen können Arbeitsabläufe über die Zeit ineffizient oder veraltet werden. Durch eine regelmäßige Analyse und gegebenenfalls Anpassung des Workflows bleiben Abläufe stets effizient und zielführend.
Die Visualisierung von Workflows ermöglicht es, die einzelnen Arbeitsschritte und Verantwortlichkeiten auf einen Blick zu erkennen und sorgt für eine bessere Übersicht. Hierfür gibt es unterschiedliche Werkzeuge und Methoden, wie beispielsweise Flussdiagramme, Gantt-Charts oder Kanban-Boards. Darüber hinaus gibt es spezielle Workflow-Software, die sowohl bei der Erstellung als auch der Visualisierung von Arbeitsabläufen eine große Hilfe sind.
Unser ultimativer Leitfaden für Workflow Management Tools bietet dir eine ausführliche Übersicht über die besten Software-Lösungen, die dir dabei helfen, deine Workflows effizient zu erstellen und zu visualisieren. Dadurch kannst du nicht nur Arbeitsprozesse optimieren, sondern auch die Zusammenarbeit innerhalb deines Teams fördern und schneller zum gewünschten Ergebnis gelangen.
Insgesamt trägt die Erstellung und Visualisierung von Workflows maßgeblich zur Effizienzsteigerung und Erfolg deines Unternehmens bei. Mit den richtigen Tools und Methoden kannst du bestehende Arbeitsabläufe optimieren und neue Wege finden, schnellere und bessere Ergebnisse zu erzielen. Lass dich von unseren Tipps und Empfehlungen inspirieren und bringe deine Workflows auf ein neues Level!
Zusammenfassung: Definition Workflow – Was ist ein Workflow
Workflows sind essenziell für den Erfolg eines jeden Unternehmens, denn sie stellen sicher, dass Aufgaben und Prozesse auf effiziente Weise ablaufen. In diesem Blogbeitrag wollen wir die wichtigsten Punkte rund um das Thema Workflow betrachten, warum sie im Geschäftsumfeld so wichtig sind und wie sie sich in Zukunft weiterentwickeln und optimieren könnten.
Workflows bestehen aus einer Reihe von Aufgaben, die in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt werden müssen, bis ein bestimmtes Ziel erreicht ist. Dabei kann es sich um einfache Abläufe handeln, wie etwa die Bearbeitung und Freigabe eines Dokuments, oder um komplexere Prozesse, wie die Einführung eines neuen Produkts auf dem Markt.
Im Geschäftsumfeld sind Workflows von großer Bedeutung, weil sie dazu beitragen, die Produktivität und Effizienz der Mitarbeiter zu erhöhen. Durch die klare Definition von Prozessschritten verhindern Workflows, dass wichtige Aufgaben übersehen oder unnötig Zeit und Ressourcen verschwendet werden. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass Informationen und Daten zwischen verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens reibungslos fließen können.
In den letzten Jahren haben sich Workflow-Systeme und -Tools rasant weiterentwickelt, dank der Einführung von Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI), maschinellem Lernen und Automatisierung. Diese ermöglichen es, Workflows noch effektiver zu gestalten und den manuellen Arbeitsaufwand zu reduzieren.
Eines der größten Potenziale für die zukünftige Entwicklung von Workflows liegt in der Integration von KI-basierten Systemen, die in der Lage sind, Muster und Zusammenhänge in Daten zu erkennen. Dadurch könnten Workflows automatisch angepasst und optimiert werden, um den spezifischen Anforderungen und Zielen eines Unternehmens gerecht zu werden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die zunehmende Vernetzung von Geräten und Systemen im Internet der Dinge (IoT), die es ermöglicht, Workflows noch umfassender zu gestalten und in Echtzeit auf Veränderungen zu reagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Workflows im Geschäftsumfeld unverzichtbar sind, um optimale Leistung und Effizienz zu gewährleisten. Die Fortschritte in der Technologie bieten viele Möglichkeiten, um Workflows weiter zu verbessern und zu automatisieren, und es ist wichtig, dass Unternehmen diese Chancen nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und erfolgreich zu wachsen.
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Was ist ein Workflow: FAQs (häufig gestellte Fragen).
Was versteht man unter einem Workflow?
Ein Workflow beschreibt die Abfolge von Arbeitsschritten, die zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe oder eines Prozesses notwendig sind. Er kann automatisiert und digitalisiert sein oder manuelle Tätigkeiten integrieren.
Was macht einen Workflow aus?
Ein Workflow hilft dabei, die Arbeitsabläufe zu optimieren, indem er die notwendigen Arbeitsschritte festlegt, deren Reihenfolge und Zuständigkeiten. Damit können Prozesse effizienter und transparenter gestaltet werden.
Wie funktioniert ein Workflow?
Ein Workflow funktioniert, indem er jedem Arbeitsschritt klare Regeln und Zuständigkeiten zuweist und sie zeitlich und logisch aufeinander abstimmt. Die Beteiligten wissen also genau, was sie wann tun müssen.
Wie erstellt man einen Workflow?
Einen Workflow erstellst du, indem du zunächst die Ziele deines Prozesses definierst und dann die einzelnen Arbeitsschritte, ihre Abhängigkeiten und die Zuständigkeiten festlegst. Dies kann durch Softwaretools oder auch in Form von Diagrammen oder Checklisten erfolgen.
Welche Workflows gibt es?
Es gibt verschiedene Typen von Workflows, z.B. sequenzielle Workflows, parallele Workflows oder ereignisgesteuerte Workflows. Sie unterscheiden sich in der Art und Weise, wie sie Arbeitsschritte miteinander verbinden und abhängig voneinander machen.
Wie kann ein Workflow ablaufen?
Ein Workflow kann auf verschiedene Weisen ablaufen, z.B. linear, parallel oder chaotisch. In einem linearen Workflow folgen die Arbeitsschritte nacheinander, während sie bei einem parallelen Workflow gleichzeitig stattfinden können.
Was ist ein digitaler Workflow?
Ein digitaler Workflow ist ein Workflow, bei dem alle Arbeitsschritte mithilfe von digitalen Systemen und Softwaretools organisiert und ausgeführt werden. Dies ermöglicht eine bessere Automatisierung und leichtere Nachverfolgung der Prozesse.
Was ist der Unterschied zwischen Workflow und Prozess?
Ein Prozess ist ein abstraktes Konzept, das ein Ziel oder eine Aufgabe beschreibt, während ein Workflow die detaillierte Beschreibung der einzelnen Arbeitsschritte darstellt, die zur Erfüllung eines Prozesses notwendig sind.
Warum Workflow?
Ein Workflow hilft Organisationen, ihre Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten, indem er Arbeitsschritte und deren Abfolge definiert und somit Transparenz, Geschwindigkeit und verschiedene Zuständigkeiten ermöglicht. Dadurch können Zeit und Ressourcen eingespart und die Produktivität erhöht werden.
Quellen & Informationen
Workflow Management kurz erklärt?